"Wenn Mutter und Kind ein Puzzle gemeinsam lösen und dabei aufeinander eingehen, synchronisieren sich die Gehirnaktiväten der beiden. Je mehr das Kind sich einbringt, umso stärker wird die Synchronisation."
In diesem Artikel in der "Presse" stand Trinh Nguyen, BSc MSc Rede und Antwort über die kürzlich gemeinsam mit Prof. Stefanie Höhl (Entwicklungspsychologie) veröffentlichte Studie. "Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Synchronisation bei der Koordination zwischen zwei Menschen wichtig ist. Wir vermuten, dass sie bei Vorschulkindern das soziale Lernen fördern kann, also das Lernen durch und von anderen Menschen", so Nguyen.